Tag 28 – 31 Vor einiger Zeit haben wir einen Bericht gesehen über die U-Boot-Bunker von Bordeaux, die in ein Museum für Lichtinstallationen umgebaut wurden. Seitdem stand Bordeaux auf der Liste der Wunschziele. Wir stehen im Norden der Stadt auf einem Camping-Platz und haben ca. 6 km bis in die Weiterlesen…
Tag 26 – 28 Wir sind wieder in Frankreich! Warum? Wir standen 2 Nächte in Santillana del Mar, ein hübsches Dorf in der Nähe der Altamira-Höhlen und 15 km vom Meer entfernt. Das Wetter war schlecht und es bestand auch keine Aussicht auf Besserung. Natürlich hätten wir ins Landesinnere fahren Weiterlesen…
Tag 24 – 27 Wir fahren nur 38 Kilometer weiter zu einem Stellplatz oberhalb der Küste. Wir wandern in den nächsten Ort. Der Weg ist ein Teilstück des Jakobweges. Dementsprechend sind viele Wanderer unterwegs. Im Fischerdorf Zumaia kaufen wir ein und essen zu Mittag. Der Rückweg mit 20% Steigung fällt Weiterlesen…
Tag 22 – 24 Als wir das letzte Mal in San Sebastian waren, hat es geregnet. Es war März und es war kalt. Trotzdem konnte man da schon sehen, was es für eine schöne Stadt ist. Natürlich sind die fast kreisrunde Bucht phantastisch, die Promenade sehr elegant, die Altstadt malerisch Weiterlesen…
Tag 21, 22 und 23 Pamplona kennt wohl jeder von der jährlich stattfindenden Stierhatz. An 8 Tagen werden jeweils sechs bis zu 600 kg wiegende Stiere mit einigen Leitochsen durch die engen Gassen gejagt, von einem Pferch bis zur Stierkampfarena, wo sie dann im Kampf sterben. Hunderte von Menschen laufen Weiterlesen…
Wir haben Lust auf Natur und von diesem Nationalpark haben wir noch nicht gehört. Es soll hier einen Wanderweg zu einer schönen Quelle geben. Es ist Sonntag und andere haben wohl schon von diesem Ort gehört. Die engen Straßen sind voller Autos und sehr vieler Motorräder.
Im kleinen Dorf Baquedano geht die Wanderung los. Vorher müssen wir allerdings noch parken. Als wir etwas gestresst am Parkplatz ankommen und nicht wissen, ob wir dort einen Platz finden, kommt sofort eine überaus freundliche Mitarbeiterin und macht uns die Ausfahrtschranke auf, so dass wir leichter auf den Parkplatz kommen. Auch die Online-Reservierung übernimmt sie, denn man kommt nicht ohne Anmeldung in den Park, denn die Besucherzahl ist limitiert.
Also geht es los. Es soll eine ca. 2-stündige Wanderung sein. Wir wundern uns, dass wir fast allein sind. Der Parkplatz war sehr voll. Das Ziel der Wanderung ist die Quelle des Urederra (im baskischen übersetzt = schönes Wasser). Der Name ist sehr treffend.
Das Wasser ist unglaublich türkis. Leider darf man nicht baden. Ich wäre schon beim ersten Becken im Wasser gewesen. Aber besser so für die Umwelt!
Am Ende des Wanderweges kann man auf eine Steilwand schauen, aus der der Fluss entspringt. Hoch über uns fliegen Geier. Wir haben leider kein Fernglas dabei. Blöd….
Am nächsten Tag werden wir das ändern. Diesmal geht es mit dem Fahrrad an den oberen Rand der Steilwand, zum Mirador de Ubaba. Es ist eine schöne Mountain Bike Tour durch Heidelandschaft, dieses Mal mit Pferden anstatt Schafen.
Am Mirador können wir dann, dank des Fernglases mit 8-facher Vergrößerung, die Geier gut beobachten. Manchmal sind es sieben Geier an der gleichen Stelle. Gelandet sind sie leider nicht. Wir hatten auch kein Aas dabei.
Tag 19 und 20 Früher war roter Rioja-Wein mein Lieblingswein. Darum kommen wir an einem Besuch des Anbaugebietes nicht vorbei. Im kleinen Örtchen Elciego finden wir einen Übernachtungsplatz. Ringsherum sind Bodegas, die sehr imposante Verwaltungsgebäude haben. Was wir nicht wussten: Hier hat der Stararchitekt Frank Gehry auf dem Gelände der Weiterlesen…
Tag 17 und 18 Wir hatten noch nie gehört, dass es im Norden von Spanien eine Halbwüste gibt – immerhin mit 415 km². Seit 1999 ist sie größtenteils Naturpark, seit 2000 wurde sie von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Wir stehen im Örtchen Arguedas, direkt an einer Steilwand, in der Weiterlesen…
Tag 16 und 17 Unser Weg führt uns raus aus den Pyrenäen Richtung Barcelona. Wir wollen die Stadt Cardona besichtigen. Bekannt ist die Stadt für seine Burg und die Salzminen, durch die die Stadt reich geworden ist. Wir parken auf dem Wohnmobil-Stellplatz unterhalb der Stadt und machen uns auf den Weiterlesen…
Tag 13, 14 und 15 Endlich kommen wir nach Spanien. Es ist eine kurze Fahrt zu unserem Endziel – der Ort La Pobla de Lillet. Davon hat bestimmt noch niemand gehört. Es ist eine wilde Fahrt über kleine Gebirgspässe und der Ort ist entzückend. Der Grund, warum wir hier sind, Weiterlesen…
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